Ich behaupte im Harmonik-Unterricht immer, dass die gute alte II–V–I-Verbindung in den Charts kaum noch eine Rolle spielt.
Und was haben wir jetzt? Seit mehreren Wochen eine Nummer 1 in den deutschen Single-Charts, die komplett über die VI–II–V–I läuft (Em7–Am7–D7–G(–D/F#)). Na wenn das nicht Oldschool ist 🙂